Mis Stärndli


Ds Läbe isch wie e Gschicht, mit em Mehre vo de Jährli mehre o d Gschichte wo-n-es z’erzelle git. U mir alli wünsche üs, dass es us üsem Gschichtetruckli vil schöns u heiters z’brichte git. Aber wie’s im Läbe so geit, eis um ds ander Mal chunt halt e es Gschichtli i ds Truckli, wo nid froh u heiter isch. Aber grad das isch es doch, wo ds’Läbe schön u rich macht. Wie wär o das, wenn all vier Jahreszyte wie der Summer wäre.

Was i mim Läbe grad passiert, isch meh als e Gschicht, es isch der Grund, dass es uf mim Blog ruhiger worde isch und der Grund, dass i nümm ganz so vil Zyt für d’Vereine u Verbänd ha. A mim Läbeshimmel isch e Stärn ufgange. Är lüchtet häll und guldig. Und chum ha-n-i sis Liecht gseh. het är mi scho mit vil Wermi u Liebi agstrahlet, het mi Seel bis i ds’Innerschte erfüllt. Dä Stärn lit mir immer im Sinn, i luege a Himmel, möcht geng mis Liechtli vor Ouge ha, möcht geng uf däm Wäg si, wo zu mim Stärndli füehrt.

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